Direkt nach der alljährlichen Christian-Müther-Gedächtnisfahrt mit Asthmakranken Kindern (leider keine Fotos) sind wir wieder bei der Gaffelrigg dabei. Der emotionale Höhepunkt in jeglicher Hinsicht ist immer wieder die Brückendurchfahrt der Wiecker Klappbrücke.
Dann fix Segel hochziehen und los gehen die Regattavorbereitungen. Hier übrigens Ernestine, die diese lahme Regatta-Technik – ich-stell-mich-in-den-Wind-und-warte-mit-Maschine-vor-der-Startlinie-aufs-Startsignal anwenden.
Nach eher mauem Regattastart wird aus der Mannschaft eine eingeschworene Crew! Klar zur Wende, Schoten besetzen, Kaffee wegstellen!!
Dann das! Wir brauchen mehr Höhe! Kurz nochmal im Handbuch: „Regattatricks für Traditionssegler – oder wie bin ich der schnellste Holzeimer“ nachgelesen – Stimmt, die Gerde! Gaffel mehr nach Mitschiffs trimmen. Zack! (Wie war das mit dem Knoten?)
Starkes Rennen! Top Crew!
Hej, und auch wenn wir bei der Wertung nicht ganz vorne gelandet sind, tragen’s mit Fassung!