Greifswald – Kiel

Törn von Greifswald nach Kiel zur Kieler Woche 2018

(von Jana)

Sonntag gegen Abend sind wir komplett. Museumswerft  besichtigen, Schiff ankucken, dann verteilen wir die Kojen, ein Gast entscheidet sich für das Vorschiff, der Rest möchte lieber im Salon schlafen, Skipper und Bootsmann haben eh feste Kojen. Gemeinsam diskutieren wir ausführlich ;-), was wir essen und trinken wollen, einige gehen noch etwas essen, danach kehrt ziemlich schnell Ruhe ein.

Am nächsten Morgen haben wir (eigentlich) einen straffen Zeitplan. Wir wollen um 7:50 Uhr zum Einkaufen aufbrechen, kriegen das nicht gebacken, fahren eine halbe Stunde zu spät los, die uns dann am Ende fehlt.  Turboentladung der Einkäufe, alles nur schnell an Bord und los geht’s. Dann klappt auch noch das Ablegen nicht auf Anhieb. Obwohl nur wenig auflandiger Wind ist, müssen wir erst auf die „Konterlaterale Vorspring“ umbauen und langsam wird es knapp für die Brücke um 10:00 Uhr.

Mit allem, was an „Beschleunigter Marschfahrt“ der alten Dame zuzumuten ist, geht’s den Fluss runter. Wie war das nochmal mit der Geschwindigkeitsbegrenzung auf dem Ryck? Wir schaffen die Brücke, und los geht’s nach Stralsund, tanken und dann vielleicht noch weiter. Der Hafen in Barhöft wird umgebaut, da passen wir zur Zeit nicht rein, eine gute Alternative gibt es irgendwie auch nicht und eigentlich langt es auch für den ersten Tag. Wir beschließen in Stralsund zu bleiben, auch erwarten wir noch einen weiteren Gast der in Stralsund leichter zusteigen kann.

Schon bei der Anfahrt fällt uns ein Segelschiff auf, reichlich verziert mit Schnitzereien und ziemlich viel Farbe … erinnert an „Piratenschiff im Freizeitpark“, doch wir werden eines besseren belehrt, als wir es uns anschauen. Voll funktionstüchtig und auf dem Weg nach Dänemark mit Stammbesetzung und Gästen, wer hätte das gedacht (https://www.shtandart.ru/de)!

Das große Interesse der Hanne-Besatzung führt letztendlich dazu, dass sogar der „Staff only“-Bereiche angeschaut werden darf. Wieder zurück an Bord der Hanne erwartet uns dann ein leckeres Abendessen.

Wieder zurück an Bord der Hanne erwartet uns dann ein leckeres Abendessen.

Dienstag heißt es früh aufstehen, 06:00 Uhr ablegen. Vor uns liegen rund 50 Seemeilen. Unser Ziel ist Klintholm auf Møn und wir wollen nicht mitten in der Nacht ankommen. Wir finden einen netten Platz im Fischereihafen. Der Ort ist (noch) ziemlich verlassen, außerhalb der Segelsaison ist hier offensichtlich nicht viel los. Wir genießen den Abend an Bord.

Mittwochmorgen, wieder früh raus und früh los, immerhin frühstücken wir endlich mal gemeinsam ganz in Ruhe. Unser heutiges Ziel war eigentlich Gedser, die südlichste Spitze Dänemarks. Allerdings kommt der Wind dann doch westlicher als erwartet. Wir schaffen die Höhe nicht mehr, drehen um und nutzen schließlich die Landabdeckung und fahren unter Motor durch den Grønsund und steuern dort  Stubbekøbing im Norden von Falster an. Der Hafenmeister und der Hafenmeisterhund besuchen uns mehrfach bis endlich alle Formalitäten geklärt sind, sehr nett! Am Abend stellen wir fest, dass wir so gut wie kein Brot mehr haben, überlegen schon alternativen wie Reis mit X zum Frühstück usw. bis uns wieder einfällt, dass wir ja jede Menge Aufbackbrötchen gekauft haben, hatten wir total vergessen. Das Frühstück und die Tagesverpflegung sind gerettet.

Es treibt uns weiter nach Westen. Am nächsten Morgen haben wir gute Voraussetzungen, der Wind fast aus SSW, 3 bis 4 Bft, hier im geschützten Sund kaum Welle. Direkt vor dem Hafen ziehen wir die Segel hoch und können bei herrlichem Sonnenschein durch das ganze Fahrwasser, den Storstrøm und später große Teile des Smålandsfarvandet segeln; unter den zwei Brücken durch, deren Unterkanten sich nur 5m über der Großmastspitze befinden. Oder waren es doch nur cm? Sieht von unten jedenfalls ziemlich knapp aus.

Später kommt der Wind immer mehr von vorn und der Himmel bewölkt sich zusehends. Naja, Maschine an, Regensachen anziehen.

Das angepeilte Ziel, „Spodsbjerg Havn“ zeigt sich bei näherer Betrachtung als eigentlich viel zu klein. Da die Alternative aber 5 Stunden motoren in die Dunkelheit hinein bedeutet, läuft die Hanne nach reiflicher Abwägung zum ersten (und wohl auch zum letzten Mal!) „Spodsbjerg Havn“ auf Langeland an. Wäre es dort voller gewesen hätten wir keine Chance gehabt; alles recht klein und eng, wenig Platz zum Manövrieren. Da die Segelsaison aber noch nicht begonnen hat, können wir uns gemütlich an einen Steg legen und einfach mehrere Boxen blockieren.

Freitag, letzter Tag. Heute müssen wir Kiel erreichen. Wieder herrlichster Sonnenschein und am Anfang auch noch etwas Wind, der dann leider fast ganz einschläft. Umlaufende Flaute. So bergen wir die Segel und motoren über eine beinahe glatte Ostsee in die Kieler Förde. Wir müssen noch tanken und haben die Qual der Wahl zwischen Strande und Laboe. Wir entscheiden uns für Strande … schon komisch, wenn die „große“ Hanne an einer „winzig kleinen“ Yacht-Tankstelle anlegt.

Weiter geht es Richtung Kiel … die Sonne scheint, es ist warm … irgendwas stimmt nicht … haben wir uns versegelt? Kiel empfängt uns doch normalerweise IMMER mit miesem Wetter und meist auch mit Regen. Kurze Zeit später sehen wir das Riesenrad, dann die Hörnbrücke, den „Power Tower“ und das Hoch-Kettenkarussell und dann trifft uns die Kieler Woche mit voller Wucht. Die unbeschreibliche Musikbeschallung zeigt uns: Wir sind
angekommen auf der Kieler Woche 2018.

SSS Törn auf der Hanne-Marie – ein Experiment

Herbstanfang 2016

Seit längerem schon plant Friedrich von der Hanne einen SSS Ausbildungstörn mit unserer alten Dame. Diesen Herbst ist es endlich soweit und geplant sind 2 Wochen intensive Ausbildung zwischen Greifswald und Stralsund. Natürlich weiß keiner, wie die Prüfer auf einen Haikutter reagieren, aber trotzdem gibt es im Verein einige Interessenten und alle sind guten Mutes. So ein schönes, anspruchsvolles Schiff muss doch beeindrucken!




Leider springen kurz vor Beginn des Törns doch einige Segler ab, sodass im Endeffekt Friedrich als Skipper und eine 5-köpfige Crew aus Dortmundern und Greifswaldern bleibt. Da die Dortmunder sehr spontan dazu gekommen sind und das mit dem Urlaub nicht einfach war, reisen wir erst am Mittwoch an, sodass die anderen schon 2 Tage Vorsprung haben. Aber wir sind motiviert und freuen uns auf 10 lehrreiche Tage!

Donnerstag geht es dann mit der Ausbildung los. Da viel Wind angesagt ist und Friedrich ja die Hälfte der Crew nicht kennt und die Hälfte der Crew nicht das Schiff, befassen wir uns erstmal mit der technischen Ausstattung. Motor und Kühlwasserkreislauf kennenlernen, die Schalter für die kleine gelbe Lenzpumpe und die große rote testen und das Mittschiff mit der Handlenzeinrichtung bearbeiten. Und eh wir uns versehen – den Verschlusszustand des Bootes geprüft und die
W asser
O el
L uft
K raftstoff
E lektrizität
abgearbeitet, ist der erste Tag auch schon vorbei.

Freitag geht es dann endlich hinaus und wir legen die Basis für einen 2 Wochen andauernden Muskelkater. So eine Hanne hat dem menschlichen Körper schon etwas mehr entgegen zu setzen als eine klassische Yacht – und damit sind nicht nur die schweren, ohne Winschen zu bedienenden Segel, sondern auch die für einige ungewohnten Balken im inneren des (eigentlich sehr geräumigen) Schiffes gemeint.

Samstag geht es weiter mit einer Vielzahl an Hafenmanövern. Zwar ist unsere alte Dame beim kursgerechten Aufstoppen etwas eigensinnig, aber dafür zeigt sie sich sehr wendig beim Wenden auf engem Raum und gefällig beim An- und Ablegen mit Vor- oder Achterspring.

Sonntagnachmittag geht es dann um drei durch die Wieker Brücke in Richtung Stralsund, wo wir im Dunkeln ankommen und mit  Navigation durch den gewundenen Straeler Sund viel zu tun haben. Zum ersten Mal nutzen wir gezielt das Radar und identifizieren die Tonnen anhand ihrer Kennung.

Ab Montag beginnt bei zunehmendem Wind das Üben im Prüfungsgebiet. Segelhandling, Muskelkater und erste MOB Manöver. Wir lernen die „wendeunwillige“ Hanne auszutricksen und den Besan back zu halten, bis die Hanne endgültig rum ist und keine Chance mehr hat wieder zurück zu wenden (was sie ganz gerne macht, auch wenn sie schon durch den Wind ist). Wir merken sehr schnell, dass eine Besatzung aus 6 Personen für eine Fahrt unter Segel (Sturmklüver, zeitweise Fock, Groß im 2. Reff und Besan) nicht direkt großzügig ist, wenn man viele Manöver fährt und die Arbeit an den Kräften zehrt. Da schätzt sich der Navigator unten am Radar glücklich, mal einen halben Tag „Pause“ zu haben.

Mittwoch gibt es dann für alle einen Theorietag. Die Windmesswerte Stralsund gehen bis auf 9 Bft NO, der Wasserstand ist 1m über dem Normalstand, das Schiff liegt mit Krängung im Hafen und hält 6 Festmacher permanent auf Zug und die Gischt kommt permanent über die Kaimauer, sodass es kaum möglich ist trocken irgendwohin zu kommen. Ein außerhalb des Hafens festgemachtes Zeesboot reißt seinen halben Steg ab und hüpft wild durch die Wellen. Angesagt sind für Kap Arkona 11 Windstärken und für die östlichen Boddengewässer 5m Welle.

Eindeutig hat der Herbst Einzug gehalten, aber Gott sei Dank ist es wenigstens die ganze Zeit trocken. Da ist es grade noch auszuhalten, dass sich die Temperatur von 25°C am Anreisetag auf nun ca. 15°C reduziert hat.

Donnerstag geht es wieder aufs Wasser und wir wiederholen das An- und Ablegen nun an der Prüfungspier und fahren bei ordentlich Wind auch noch ein paar Boje über Bord Manöver. Und es gibt noch 2 lange Wetter- und Theorieabende vor der Prüfung am Samstag.

Und dann gibt es Samstag die Prüfung, die zwar etwas länger als auf einer Yacht dauert, aber bei der alle bestehen. Anschließend fahren wir sehr erschöpft wieder Richtung Heimat und können unsere Radarkenntnisse auf dem stockdunklen, noch etwas welligem Greifswalder Bodden direkt zum Einsatz bringen.

Ina

Kiel nach Greifswald

Wir hatten viel Sonne und auch ein bisschen Wind. Nach einkaufen und verstauen der Lebensmittel hieß es auslaufen aus Kiel, um kurz darauf noch Diesel zu bunkern. In der Zeit bin ich schnell los mit dem Fahrrad vom Hafenmeister, um mir noch schnell eine Sonnenbrille zu kaufen.

Es würde eine längere Fahrt werden, wenn wir noch segeln wollten, hieß es vom Skipper, sonst könnten wir durch den erwarteten Ostwind Ende der Woche nur noch motoren. Die Mannschaft entschied. So war es schon Nacht als wir nach Heiligenhafen einliefen, dabei mussten wir die Tonnen mit Taschenlampen suchen und die Nummern mit der Seekarte vergleichen.

Am nächsten Tag ein gemütlicher Vorwindkurs mit viel Zeit zum probieren und lernen. Die Fock wurde erst mit Bootshaken ausgesteift und später als Wassersegel gesetzt.



Auch blieb genug „Stille“, um verschiedene Taklinge und Spleiße auszuprobieren.

Am Abend dann einfahren in den alten Strom in Warnemünde um einen Kindheitstraum zu erfüllen. Dort haben wir dann auch noch gleich einen zweiten Bootsmann aufgenommen und einen kitschigen Sonnenuntergang am Strand erlebt.

Einen noch kitschigeren Sonnenuntergang gab es dann am nächsten Tag auf Hiddensee. Wir spazierten zum Leuchtturm und konnten bei Vollmond über die Insel und Rügen blicken.

Am nächsten Abend lagen wir in Stralsund neben der Gorch-Fock I auf der Abends laut Musik lief.

Mindestens bis 12 hieß es. Aber nachdem unser Smutje Limetten und Eis organisiert hatte lies sich auch das ganz gut aushalten.

Am Freitag dann einlaufen in den Museumshafen Greifswald. Bevor wir durch die letzte Zugbrücke fuhren hieß es allerdings nochmal: „Klarmachen zum Anlegen auf Steuerbord“, Eis essen. Am Abend Grillen auf der Museumswerft und eine letzte Nacht auf dem Schiff.

Am nächsten morgen dann klar Schiff machen und Abschied nehmen.

Es war ein schöner Törn.
GB

Auf zur Kieler Woche


Wie immer wenn’s nach Kiel geht. Wetterbericht E bis NE 6, auch Welle.
Zentrales Thema Sonnenaufgänge, Sonnenuntergänge.

Na gut. Zeitig die Leinen los.

10 Uhr Brücke Greifswald.
auf nach Stralsund mit kleiner Überführungscrew.
Dort auftanken. Weiter raus auf die Ostsee.
Bisschen Welle.

Nach 30 h Nonstop kurze Pause im kleinen Hafen der Leuchtturminsel  
Vejrø

 

Früh los. Dann irgendwann wieder Sonnenaufgang



Um Langeland rum und auf nach Svendborg

 

 

Dort kurz Schiffe und Werft und Künstlern bei der Arbeit zuschauen.

 

 

Und weiter aufs Wasser.

 

Doch noch Segelwetter erwischt.

 

 

 

Mit Rauschefahrt weiter nach Kiel

 

 
 

Ankunft in Kiel

 

 

Und los geht es.

 

Gotland 2014 – Auf nach Hanø

Tag 1 – 2

Startpunkt unserer Seereise ist Greifswald. Die Hanne Marie hat ordentlich gebunkert. Essen für vier Wochen, alle Tanks voll, neuer Seekartensatz. Wir starten mittags bei Ostwind, motoren gegenan und setzen abends Segel, Kurs Bornholm. Der Mond geht auf und später steigt die Sonne aus dem Meer. Um 11 Uhr nehmen wir vor Halse die Segel runter, ein Etmal von 96 sm.



Tag 3

Heute sind die Angler dran. Nach drei Drifts reicht es dicke. Jede Menge Dorsch und ein Seelachs kommen an Bord. Manchmal waren drei Ruten gleichzeitig krumm, so muss das! Die Hanne macht nachmittags in Hammerhavn malerisch an der Außenmole fest.


Tag 4

Wir genießen diesen hübschen Ort noch einen zweiten Tag. Ausschlafen, Wandern, Kalfatern, Sonnen und Kochen, jedem Tierchen sein Pläsierlichen.

Tag 5

Bei dem frischen Wind aus NNE (Nordnord-Ost) stampft sich unsere schwangere Kuh in den hohen Wellen fest. Nach Norden ist kein Vorankommen. Der Skipper geht taktisch vor und segelt nach E (Osten) zur den Erbseninseln. Das bringt uns für die nächsten Tage einen segelbaren Startpunkt. Heute haben wir das Meer ganz für uns alleine und auch im Hafen kein Schiff, na so etwas!





Tag 6

Heute geht es früh raus, es geht nach N! Alle Segel hoch, 1. Reff ins Groß, das ist Segeln! Die Sonne erbarmungslos, das Meer so weit, die Wellen so hoch! Unser Haikutter pflügt sich unbeeindruckt durch die See, der Wind dreht ein bisschen östlicher, der Kurs Insel Hanø liegt an. Nachmittags fest in Hanø.



Tag 7

Der Appetit kommt bei einigen zurück und ein Spaziergang zum Leuchtturm bietet sich an. Das schwedische Idyll zum Anfassen. Wir ruhen heute aus.

Holger

Kieler Woche 2014

Zuerst sah es ja so aus, als wollte die Hanne Marie nicht zur Kieler Woche fahren. Der Motor muckerte. In Heiligenhafen konnten wir den Motor wieder fit machen, dann hielt uns der Westwind fest: keine Chance gegen eine gute 6 mit fiesen Böen! Kurz bevor sich der Hafenkoller breit machte, schafften wir es dann doch noch nach Kiel. Schließlich warteten dort schon Gäste auf uns. Weil wir so spät kamen, lagen wir dieses Jahr nicht in der Hörn, sondern kuschelten uns an die dicken Holländer am Sartorikai.
Das war sehr gemütlich dank angenehmer Nachbarschaft mit der Flying Dutchman oder der Thor Heyerdahl. Abends ruhig, was für die Mannschaft nicht zu unterschätzen ist.

Entsprechend entspannt gings dann jeden Tag mindestens einmal raus und wieder rein. Mit Skipper Jens (Mitte) und drei Bootsleuten (Anke (links), Tom (rechts) und Johannes (fotografiert)) konnten die Aufgaben täglich neu ausgewürfelt werden: Wer darf ans Ruder? Wer ist „Fäkalwart zur See“ (oder auch KVE: Kaffee-Ver-und Entsorgung), wer zieht mit den Gästen die Segel hoch und erklärt die Manöver?



Auch das Wetter war uns jeden Tag ein Stündchen wohlgesonnen: Gemütliches Segeln bei Sonnenschein erfreut Crew und Gäste.



ndererseits wollte uns das Wetter wohl beim Deckschrubben unterstützten: Jeden Tag kam ein kräftiger Guss aus der himmlischen Pütz, teils sogar ein Deckpeeling mit Hagelkörnern. Da verschwinden dann die Gäste schnell unter Deck (man sieht ja auch nix mehr) und am Ruder wirds nass und einsam.

Die Bilanz: Große Schiffe gucken auf der Kieler Woche macht immer wieder Spaß und auch die kitschigen Sonnenuntergänge nach einem ordentlichen Gewitter sind nicht zu verachten. Nächstes Jahr sind wir wieder da, aber jetzt zieht es die Hanne erstmal auf größere Fahrt nach Gotland. Gute Reise! 

Wieder ab ins Wasser



Man achte derweil die perfekte Haltung von Karla im Maststuhl 





Und noch eine Runde durch den Hafen


Vielen Dank an alle, die mitgearbeitet haben 

und so dazu beigetragen haben, dass wir auch in diesem Jahr wieder auf Fahrt gehen können.